Schulbücher der Bundesrepublik und der DDR

 

(1) Karte der innerdeutschen Grenze mit BRD und DDR (1949-1990)

 

 

Bundesrepublik Deutschland (BRD)

Politisch-gesellschaftliche Situation: Die politisch-gesellschaftliche Struktur in der Bundesrepublik der siebziger und achtziger Jahre war durch unterschiedliche Einflüsse und Tendenzen geprägt. Zentrale Aspekte waren die Emanzipationsbewegung, das wachsende Bewusstsein für den Umweltschutz, Antiatomkraftbewegungen, Friedensbewegungen, die Demokratisierung der Bevölkerung und die "deutsche Frage" (der Wunsch nach der Wiedervereinigung Deutschlands).[1]

 

(2) © Ernst Klett Verlag GmbH Kletts geschichtliches Unterrichtswerk für die Mittelklasse, S. 100f. (1967)

 

Lehrplan Geschichte (Rheinland-Pfalz 1978)

 

Ziele und Aufgaben des Geschichtsunterrichts 

Als allgemeine Lernziele des Unterrichts in Geschichte ergeben sich die Fähigkeiten und Bereitschaft zur Selbstbestimmung und Selbstverantwortung in der demokratischen Gesellschaft; berufliche Tüchtigkeit zu erwerben; sich in fremde Lebenssituationen und Positionen hineinzuversetzen [...], zur Mitverantwortung und Mitbestimmung [...]; für freiheitliche und demokratische Werte und Gerechtigkeit einzutreten [...]. Diese Fähigkeiten lassen sich als wesentliche Kompetenzen eines mündigen, demokratischen Bürgers zusammenfassen, der bereit ist, aktiv am staatlichen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.[2] 

 

Erkenntnisziele der Stoffeinheit 

Der Schüler soll die Niederlage Napoleons in Rußland als Voraussetzung für den Durchbruch des deutschen Nationalbewusstseins in den Befreiungskriegen bezeichnen.[3]

 

Darstellung in den Schulbüchern

 

Wichtige Textpassagen

Napoleon verwirklichte in seinem Reich viele Forderungen der Revolution. Er brachte jedoch eher Sicherheit statt Freiheit.

Die bürgerliche Revolution endete kaum schmerzlich empfunden, im nationalen Machtstaat.

König Friedrich Wilhelm III. forderte in dem Aufruf 'An mein Volk' vom 17. März 1813 von allen Opfer für den Befreiungskampf und löste große nationale Begeisterung aus.

In den mörderischen dreitägigen Völkerschlacht wurde der Kaiser mit dem Rest seiner Truppen zum Rückzug gezwungen. Der Rheinbund fiel auseinander, Deutschland war frei bis zum Rhein.[4]

 

Fazit: In den Schulbüchern der Bundesrepublik werden die Befreiungskriege kaum durchgenommen, während die Person Napoleons sehr ausführlich behandelt wird. Bei der Betrachtung der Napoleondarstellung fällt auf, dass dieser sehr kritisch dargestellt wird. Die positiven Aspekte seiner Herrschaft werden erläutert, jedoch liegt die zentrale Betonung darauf, dass er sowohl die politische als auch geistige Freiheit im Kaiserreich nicht verwirklichte. Die Befreiungskriege werden oft nur im Zusammenhang mit der Rede von König Friedrich Wilhelm III. und der Völkerschlacht bei Leipzig erläutert. Weiterhin wird darauf verwiesen, dass sich durch diesen Kampf die Ideen der Revolution und der Wunsch nach politischer Mitbestimmung in den Köpfen der Menschen verankert hatten. Die knappe Behandlung der Befreiungskriege zeigt deutlich, dass die thematischen Schwerpunkte im Geschichtsunterricht in den 70er und 80er Jahren anders gesetzt waren. Die Schulbücher legen dennoch den Kampf gegen Fremdherrschaften und die Entwicklung von Staaten ausführlich dar. Im Mittelpunkt des Unterrichts standen hauptsächlich Themen, welche den Schülerinnen und Schüler zur späteren Entwicklung zu einem demokratischen und mündigen Bürger verhelfen sollten.

 

Autorin: Sabrina Odelga

 


 

Deutsche Demokratische Republik (DDR)

Politisch-gesellschaftliche Situation: In der DDR galt die Sowjetunion in der Politik und in der Kultur als das nachzuahmende Vorbild. Aufbau des Sozialismus war das Ziel der DDR, womit die Anpassung an die Praktiken der Sowjetunion gemeint ist. Zur Herrschaftssicherung wurden die Gegner des Regimes mit repressiven und justiziellen Mitteln niedergehalten. Die Führungsriege der SED besaß eine "ungeheure Machtfülle zur Steuerung des politischen, ökonomischen, kulturellen Lebens."[5] Der Alltag in der DDR wurde stark von den besonderen Bedingungen des Herrschafts- und Wirtschaftssytems bestimmt.[6]

 

 

Lehrplan Geschichte (Berlin 1977)

 

Ziele und Aufgaben des Geschichtsunterrichts 

Der Geschichtsunterricht soll die "Gefühle der Achtung vor den Volksmassen und deren historischer Leistung, Liebe zu den Kräften des Fortschritts, insbesondere zu der von den marxistisch-leninistischen Parteien geführten Arbeiterklasse erwecken und [...] Gefühle des Hasses gegenüber den Feinden des Volkes und des Fortschritts hervorrufen." Dieser soll an der "Herausbildung einer historisch-materialistischen Grundposition und der Entwicklung eines Geschichts-, Traditions- und Perspektivbewusstseins arbeiten und damit einen Beitrag zur Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins, insbesondere des sozialistischen Staats- und Nationalbewusstseins, und zur politisch-moralischen Erziehung der Schüler leisten." Die Schüler sollen "ihr sozialistisches Vaterland gegen alle Angriffe verteidigen."[7]

 

Erkenntnisziele der Stoffeinheit 

Als emotionaler Höhepunkt ist der heroische Kampf des deutschen und des russischen Volkes für die Abschüttelung der napoleonischen Fremdherrschaft [...] zu gestalten. [...] Für die politische und moralische Erziehung ergibt sich als besondere Aufgabe, die Schüler für das beispielhafte Wirken hervorragender Patrioten und den mitreißenden Kampf des Volkes gegen die Fremdherrschaft zu begeistern. [...] Der Unterricht ist so zu gestalten, daß die Schüler die Größe und Gerechtigkeit des Kampfes der Volksmassen für den gesellschaftlichen Fortschritt empfinden und daß sie [...] eine parteiische Einstellung zur Arbeiterklasse und ihrer revolutionären Partei als die tragenden Kräfte dieses Kampfes in der Gegenwart gewinnen.[8]

 

Darstellung in den Schulbüchern

 

Wichtige Textpassagen

Durch den Sieg des russischen Volkes über Napoleon erhielt der Widerstand unter den deutschen Bauern und Bürgern einen gewaltigen Auftrieb. Mutig und entschlossen begannen die Patrioten zu handeln, ohne die Entscheidung des preußischen Königs abzuwarten, der noch immer zögerte.[9]

Als die russischen Truppen bei der Verfolgung Napoleons deutschen Boden eintraten, feierte das Volk sie stürmisch als Befreier. [...] Aus Furcht vor dem sich bewaffnenden Volk waren der preußische König und viele Adlige noch immer wankelmütig. Am 28. Februar 1813 fiel dann eine bedeutsame Entscheidung: Preußen und Rußland schlossen [...] ein Bündnis. Sie verpflichteten sich, gemeinsam die französische Fremdherrschaft zu beseitigen.[10]

So kam es zu der Völkerschlacht bei Leipzig [...]. An dieser Schlacht waren 190 000 Soldaten Napoleons, 127 000 Soldaten Rußlands, 89 000 Österreichs, 72 000 Soldaten Preußens und 18 000 Soldaten Schwedens beteiligt.[11]

Der russische Zar und der preußische König zogen als Sieger in die französische Hauptstadt ein. [...] So endete der Befreiungskrieg 1813-1815 mit einem Erfolg für die Völker Europas.[12]

 

Ausgewählte Quellen

Brief Eleonore Prochaskas, die sich als August Renz ausgab und mit den Freikorps Lützow kämpfte, an ihren Bruder

Ich bin seit vier Wochen schon Soldat! Erstaune nicht, aber schelte auch nicht. Du weißt, daß der Entschluß dazu schon Anfang des Krieges meine Brust beherrschte. Ich war im Innern meiner Seele überzeugt, keine schlechte oder leichtsinnige Tat zu begehen; denn sieh nur Spanien und Tirol, wie da die Weiber und Mädchen handelten! Ich verkaufte also mein Zeug, um mir [...] eine anständige Männerkleidung zu kaufen. [...] Nun ging ich unter die schwarzen Jäger. Meiner Klugheit kannst Du zutrauen, daß ich unerkannt bleibe. Lebe recht wohl, guter Bruder! Ehrenvoll oder nie siehst Du mich wieder.[13]

(3) Porträt der Eleonore Prochaska (1785-1813, preußische Patriotin und Soldatin)

 

 

Berichte über Aktionen der deutschen Bevölkerung

13. Februar 1813: Ein Gymnasiast spendet 5 Thlr. mit den Worten: 'Dieses widmet aus reiner Vaterlandsliebe ein junger Mensch, der das gesetzmäßige Alter noch nicht erreicht hat, um dem Königlichen Freikorps beizutreten, einem Unbemittelten, der sich nicht selbst ausrüsten kann.'.[14]

16. März 1813: 10 Thlr. sparte eine arme Frau zu einem Überrock, 'allein ich gebe es mit Freuden, denn die freiwilligen Jäger brauchen es noch nötiger als ich'.[15]

 

August von Gneisenau am 19. Oktober 1813 über die Völkerschlacht bei Leipzig

Die große Schlacht ist gewonnen. Der Sieg ist entscheidend. Gestern kämpften die ungeheuren Massen gegeneinander. Ein Schauspiel, wie es seit Tausenden von Jahren nicht gegeben hat. Von einer Höhe konnte ich die jenseitige Armee überschen, die unsrige fast diesseits. Viel Blut ist geflossen. Wir drängten endlich die französische Armee in einem engen Raum dicht bei Leipzig zusammen. Blücher und wir waren die ersten, die in die Stadt einzogen. Alle Anstalten sind getroffen, um den Feind aufs lebhafteste zu verfolgen. Den Rest seiner Armee wollen wir vernichten. So weit habe ich es endlich gebracht.[16]

(4) August Neidhardt von Gneisenau (1760-1831, preußischer Generalfeldmarschall)

 

 

Arbeitsaufträge

Welches Beispiel der Opferbereitschaft gefällt dir am besten? [...] Welche Opfer hältst du für besonders wertvoll?[17]

Viele Jahre lastete die französische Fremdherrschaft auf dem deutschen Volk. Warum gelang es ihm 1813, sich in wenigen Monaten davon zu befreien?[18]

Bestimme den Charakter des Befreiungskrieges 1813-15! Unterscheide dabei zwischen den Zielen des Volkes und den Zielen der Könige, Fürsten und vieler Adliger![19]

 

Wichtige Schlüsselfiguren

 

(5) Adolf Freiherr von Lützow (1782-1834, Freikorpsführer)

 

 

(6) Gebhard Leberecht von Blücher (1742-1819, preußischer Generalfeldmarschall)

 

 

Fazit: In den Geschichtsschulbüchern der DDR wird die Rolle der Volksmassen und ihre Kampf- und Opferbereitschaft stark berücksichtigt. Die Schulbücher konzentrieren sich darauf, die Bedeutung führender Patrioten sowie der deutsch-russischen Waffenbrüderschaft zu unterstreichen. Nicht der König, sondern die Patrioten hätten gegen den Willen des Königs den Befreiungskampf vorbereitet. So werden hervorragende Patrioten wie Gneisenau, Lützow und Blücher gewürdigt. Es wird ein Geschichtsbild von den Befreiungskriegen vermittelt, in dem der Gegensatz zwischen dem Willen der Volksmassen und den Plänen und Bestrebungen der führenden Patrioten einerseits und der antinationalen Haltung der preußischen Hofpartei andererseits deutlich gemacht wird. Dabei wurde der Kampf gegen die französische Herrschaft für die Erziehung der Schüler zum Patriotismus nutzbar gemacht. Das Hauptziel der Schule war es nämlich, "allseitig gebildete sozialistische Persönlichkeiten heranzubilden, die ihrem sozialistischen Vaterland treu ergeben sind."[20] Die intensive Beschäftigung mit den Befreiungskriegen liegt unter anderem daran, dass man sich in der DDR nach dem "Wiedererstehen des Imperialismus und Militarismus in den Westzonen Deutschlands, der endgültigen Opferung der Einheit und Integrität der deutschen Nation", den "nationalen Kämpfen des deutschen Volkes in der Vergangenheit zuwandte."[21] Die Ereignisse dieser Zeit ließen sich in das eigene Geschichtsbild einfügen.[22]

 

Autorin: Derya Özdemir

 


 

Fußnoten

 

[1] Rödder, Andreas: Die Bundesrepublik Deutschland 1969-1990. München 2004 (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 19A), S. 64-68.

[2] Kultusministerium Rheinland-Pfalz: Lehrplan Rheinland-Pfalz Klasse 7-10. Mainz 1978, S. 15.

[3] Ebd., S. 48.

[4] Rumpf, Erhard: Menschen in ihrer Zeit. Stuttgart 1971, S. 23-31.

[5] Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. 5. Bundesrepublik und DDR 1949-1990. München 2008, S. 218.

[6] Ebd., S. 216-218; Weber, Herrmann: Die DDR 1945-1990. München, 3. Aufl. 2000 (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 20), S. 32-37.

[7] Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Volksbildung: Lehrplan Geschichte. Klasse 7. Berlin 1977, S. 5-8.

[8] Ebd., S. 36-41.

[9] Hühner, Hans/Schiewe, Dieter: Geschichte. Lehrbuch für Klasse 7. Berlin, 16. Aufl. 1983, S. 169.

[10] Ebd., S. 170.

[11] Ebd., S. 172.

[12] Ebd., S. 173f.

[13] Ebd., S. 169.

[14] Ebd., S. 170.

[15] Ebd., S. 170.

[16] Ebd., S. 173.

[17] Ebd., S. 170.

[18] Ebd., S. 174.

[19] Ebd., S. 174

[20] Zit. n.: Heydemann, Günther: Gesellschaft und Alltag in der DDR. In: Bpb, 04.04.2002. URL: http://www.bpb.de/izpb/9766/gesellschaft-und-alltag-in-der-ddr?p=all (Aufruf am 13.06.2018).

[21] Heiter, Heinz: Arbeiten über die Geschichte der Befreiungskriege (1806-1813). In: Fricke, Dieter [u.a.]: Historische Forschungen in der DDR. Analysen und Berichte zum XI. Internationalen Historikerkongress in Stockholm August 1960. Berlin 1960 (= Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Sonderheft 8), S. 188-200, hier S. 190f.

[22] Ebd., S. 188-197.

 

Schulbücher/Lehrpläne und Literatur

 

Bundesrepublik Deutschland (BRD)

 

Schulbücher/Lehrpläne

Forster, Hans/Krüger, Karl: Kletts geschichtliches Unterrichtswerk für die Mittelklassen. Ausgabe C. 3. Das Werden des nationalen Staates. Stuttgart 1967.

Hessen Kultusministerium: Rahmenrichtlinien. Sekundarstufe I. Gesellschaftslehre. Frankfurt am Main 1982.

Kultusministerium Rheinland-Pfalz: Lehrplan Rheinland-Pfalz Klasse 7-10. Mainz 1978.

Rumpf, Erhard: Menschen in ihrer Zeit. Stuttgart 1971.

 

Literatur

Rödder, Andreas: Die Bundesrepublik Deutschland 1969-1990. München 2004 (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 19A).

 

Deutsche Demokratische Republik (DDR)

 

Schulbücher/Lehrpläne

Hühner, Hans/Schiewe, Dieter: Geschichte. Lehrbuch für Klasse 7. Berlin, 16. Aufl. 1983.

Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Volksbildung: Lehrplan Geschichte. Klasse 7. Berlin 1977.

 

Literatur

Haussherr, Hans: Art. "Blücher von Wahlstatt, Gebhard Leberecht Fürst". In: NDB 2 (1955). URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118511882.html#ndbcontent (Aufruf am 03.05.2018).

Heiter, Heinz: Arbeiten über die Geschichte der Befreiungskriege (1806-1813). In: Fricke, Dieter [u.a.]: Historische Forschungen in der DDR. Analysen und Berichte zum XI. Internationalen Historikerkongress in Stockholm August 1960. Berlin 1960 (= Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Sonderheft 8), S. 188-200.

Heydemann, Günther: Gesellschaft und Alltag in der DDR. In: Bpb, 04.04.2002. URL: http://www.bpb.de/izpb/9766/gesellschaft-und-alltag-in-der-ddr?p=all (Aufruf am 13.06.2018).

Körner, Hans: Art. "Lützow, Adolf Freiherr von". In: NDB 15 (1987). URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117301965.html#ndbcontent (Aufruf am 03.05.2018).

Poten, Bernhard von: Art. "Prochaska, Eleonore". In: ADB 26 (1888). URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd13305506X.html#adbcontent (Aufruf am 03.05.2018)

Teske, Hermann: Art. "Gneisenau, August Graf Neidhardt von". In: NDB 6 (1964). URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118539957.html#ndbcontent (Aufruf am 03.05.2018).

Weber, Herrmann: Die DDR 1945-1990. München, 3. Aufl. 2000 (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 20).

Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. 5. Bundesrepublik und DDR 1949-1990. München 2008.

 

Bildnachweise

 

(1) Alexrk2: Karte der Innerdeutschen Grenze mit DDR und BRD (und Berlin). In: Wikimedia Commons. URL: https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Innerdeutsche_Grenze.png (Aufruf am 09.05.2018).

(2) Forster, Hans/Krüger, Karl: Kletts geschichtliches Unterrichtswerk für die Mittelklassen. Ausgabe C. 3. Das Werden des nationalen Staates. Stuttgart 1967, S. 100f.

(3) [Anonym:] Porträt der Eleonore Prochaska. In: Wikimedia Commons. URL: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eleonore_Prochaska.jpg (Aufruf am 09.05.2018).

(4) [Anonym:] Engraving of August von Gneisenau (1760-1831). Prussian Field Marshal. In: Wikimedia Commons. URL: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:August_von_Gneisenau.jpg (Aufruf am 09.05.2018).

(5) [Anonym:] Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow (1782-1834). In: Wikimedia Commons. URL: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Adolf_von_L%C3%BCtzow_(cropped).png (Aufruf am 09.05.2018).

(6) [Anonym:] Gebhard Leberecht von Blücher, unbekannt, zw. 1815 und 1819, nach Paul Ernst Gebauer, Öl auf Kupfer, 53 x 43 cm. Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv.-Nr. GEM 75/10. In: Wikimedia Commons. URL: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bl%C3%BCcher_(nach_Gebauer).jpg (Aufruf am 09.05.2018).